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Vor dem Granfondo kommt der Papierkrieg (14.01.18)
Die Lizenz ist da, das Training läuft nach Plan, der "richtige" Granfondo ist gefunden. Nun gilt es einen Startplatz zu sichern. Auch wenn der Vorgang der Anmeldung manchem banal erscheinen mag, gibt es dabei den einen oder anderen Fallstrick. Falls unterschiedliche Wege der Anmeldung angeboten werden, lohnt es sich, über den geeignetsten und sichersten nachzudenken. Und manchmal kann die Anmeldung sogar ein K.O.-Kriterium für die Teilnahme sein...
Welche Wege führen zur Anmeldung?
Auf den ersten Blick scheint es fast schon so, als gäbe es heute überall nur noch eine Form der Anmeldung: online, im www. Und leider scheint es auch so, als wäre diese Entwicklung nicht mehr aufzuhalten, ebenso wie Digitalisierung, permanente Vernetzung und Big Data alle Bereiche des täglichen Lebens immer mehr erfassen. Aber es gibt heute auch (noch) andere Wege, sich für einen Granfondo anzumelden...
1. Online-Anmeldung im www
Das ist natürlich der moderne, heute übliche Weg. Vor 20 Jahren gab es diese Form jedoch noch nicht. Und vor zehn Jahren boten zwar alle großen Veranstalter die Online-Anmeldung an, aber parallel dazu immer auch noch den klassischen Weg. Heute ist die Online-Anmeldung bei fast allen Granfondos der Normalfall, die Möglichkeit der Anmeldung per Post oder Fax gibt es nur noch bei eher kleinen Veranstaltungen.
Auch bei Online-Anmeldung gibt es bei der Bezahlung manchmal noch die Möglichkeit der klassischen Banküberweisung. Aber die persönlichen Daten werden immer über die verschlungenen Wege des www übermittelt - hoffentlich wenigstens über eine https-Adresse. Bei der Online-Anmeldung gibt es zwei Varianten, die sich geringfügig unterscheiden:
1a) Online-Anmeldung über Zeitnahme-Dienstleister
Die meisten italienischen Granfondos nutzen ein komplettes Service-Paket eines der großen Zeitnahme-Dienstleister. Dann liegen Anmeldung, Zeitnahme und Ergebnisservice in einer Hand. Und auf der Website des Granfondos findet sich zu den genannten Themen oft nur noch ein Link zum Dienstleister.
In der Regel ist für den Zugang zum Anmeldeportal des Zeitnahme-Dienstleisters eine Registrierung erforderlich. Nach der ersten Granfondo-Anmeldung über das Portal sind dann bereits alle wesentlichen Daten gespeichert, die Anmeldung für jede weitere Veranstaltung geht danach schneller und unkomplizierter.
Nachteile der Anmeldeportale sind aus Sicht von mgf:
- Trotz Datenschutzerklärung (die sich wohl niemand wirklich durchlesen wird) weiß man nie, was eine solche in Italien wert ist und was mit den persönlichen Daten tatsächlich passiert. Sicher ist nur, dass die Daten verwendet werden, um den Nutzer mit vermeintlich maßgeschneiderten Angeboten zu Veranstaltungen ähnlichen Zuschnitts zu "beglücken". Das lässt sich über die Spam-Mail-Einstellungen nur schwer verhindern, da ja auch die eine oder andere Anmeldebestätigung vom Zeitnahme-Dienstleister kommt.
- Nicht alle Zeitnahme-Dienstleister bieten bei der Bezahlung die Option der klassischen Banküberweisung an. Manchmal kann man nur mit Kreditkarte bezahlen und das tut im www nicht jeder gern. Bei der folgenden Anmeldevariante sind die Bedenken von mgf noch etwas größer...
1b) Online-Anmeldung über Veranstalter-Seite
Eher selten zu finden ist die Lösung mit Online-Anmeldung über die www-Seiten des Veranstalters. Nach Erfahrung von mgf sind das meist entweder große Veranstaltungen (bei denen die Kosten/Nutzen-Rechnung sicher aufgeht) oder solche, die einen fähigen Programmierer in ihren Reihen haben.
Letzteres trifft aber leider manchmal doch nicht zu, und so kann es passieren, dass die Anmeldung über eine Veranstalter-Seite nicht immer ganz reibungslos funktioniert. Das kann soweit führen, dass eine unprofessionell gemachte Anmelde-Seite von Hackern missbraucht wird. Einmal zumindest ist es mgf passiert, dass der Webbrowser beim Besuch der Anmelde-Seite eines bekannten Veranstalters vor "badly infected malware" (oder so ähnlich) warnte - auf diesen Granfondo hat mgf dann schweren Herzens verzichtet.
Bei den Anmeldeportalen der Zeitnahme-Dienstleister hatte mgf solche schwerwiegenden Probleme noch nicht - aber auch da bleibt das ungute Gefühl, dass der "große Bruder" all deine Rad-Aktivitäten verfolgt...
2. Klassische Anmeldung, auf Papierweg, per Post oder Fax
Diese wird inzwischen eher selten angeboten, ist aber für mgf der bevorzugte Weg, wenn bei der Anmeldung keine Eile geboten ist, aber dennoch zu befürchten ist, dass das Teilnehmerlimit erreicht werden wird.
Das Bezahlen des Startgeldes erfolgt hierbei klassisch und sicher über eine normale Banküberweisung. Und das handschriftliche Ausfüllen und Faxen eines Anmeldeformulars hat für mgf eine schon fast nostalgische Note, die das bisschen Mehraufwand rechtfertigt. Nicht ganz so klassisch ist das Einscannen und Einsenden des Formulars per eMail, die manche Veranstalter zusätzlich anbieten.
Ein Vorteil der "old-school"-Anmeldung ist für mgf, dass die persönlichen Daten auf einem Weg versandt werden können, der erheblich sicherer ist. Und beim Fax hat man auch gleich eine echte Empfangsbestätigung.
Dieser Weg bleibt aber wohl nur erhalten, solange noch ausreichend viele Teilnehmer die klassische Anmeldung nutzen. Hoffentlich werden nicht irgendwann alle ausgegrenzt, die keine Möglichkeit zur Online-Anmeldung und -Bezahlung haben oder diese aus Sicherheitsgründen ablehnen. Dies gilt auch für die letzte Anmelde-Variante:
3. Persönliche Anmeldung, vor Ort
Wenn keine Gefahr besteht, dass ein Granfondo vorzeitig ausgebucht ist, bevorzugt mgf diesen Weg. Die Vorteile der Anmeldung erst am Veranstaltungsort sind:
- Einschreibung und Bezahlung erst, wenn klar ist, dass Wetter, Form und Beruf einen Start erlauben. Durch weniger selbst gemachten Stress steigt der Erholungs- und Erlebniswert der Kurzreise.
- Maximale Flexibilität bei der Planung des Jahresprogramms. Im Kalender dürfen ruhig mehr Veranstaltungen stehen, als man fahren kann oder möchte. Was tatsächlich gefahren wird, entscheidet sich kurzfristig. Eventuell fährt man so unterm Strich sogar mehr, als wenn man sich schon früh auf ausgewählte Granfondos festlegt.
- Falls eine Absage nötig wird, entsteht kein Verlust (auch bei frühzeitig erfolgter Absage oder Umbuchung auf einen anderen Fahrer wird häufig ein Abschlag oder eine Gebühr berechnet).
- Der Nostalgie-Faktor! Früher war es üblich, dass man einfach zu einem Rennen hingefahren ist, dort ein Formular ausgefüllt und es mit der Lizenz und dem Startgeld auf den Tisch gelegt hat. Dieser heute schon fast "exotische" Vorgang an sich und die Gespräche, die sich dabei ergeben, haben für mgf mehr Charme, Stil und Erlebniswert als das sterile Online-Formular einer Webseite.
- Manchmal geht die Nachmeldung schneller als alles andere: Beim Granfondo Il Lombardia musste mgf nur Zeitnahmechip und Lizenz vorlegen und kein einziges Papier ausfüllen oder unterzeichnen! Während es bei der Nachmeldung keinen Andrang gab, standen die online angemeldeten Teilnehmer geschätzt mindestens eine halbe Stunde in der Schlange. [Nachtrag 28.10.19]
Der Nachteil eines kleinen Kostenaufschlags für die Nachmeldung vor Ort (meist ca. 15 bis 20 Euro gegenüber frühestmöglicher Anmeldung) ist für mgf angesichts der Vorteile zu verschmerzen, siehe Diagramm in Spalte rechts - aber letztlich muss das jeder für sich entscheiden.
Inzwischen gibt es leider schon die ersten Granfondos, die (zumindest im Reglement) nur noch Online-Anmeldung mit Kreditkartenzahlung vorsehen, ohne Möglichkeit zur Nachmeldung vor Ort. Dass Veranstalter Nachmeldungen nicht besonders gerne sehen, ist verständlich. Nur mit Anmeldungen vor Ort würden Granfondos kaum funktionieren. Aber ob diese Veranstalter tatsächlich auf zusätzliche Einnahmen verzichten, selbst wenn der Granfondo nicht ausgebucht ist, darf bezweifelt werden...
Welche Daten werden benötigt?
In den Anmeldeformularen (online oder auf Papier) werden bei den italienischen Granfondos teilweise Angaben gefordert, die bei Radmarathons im deutschsprachigen Raum nicht üblich sind. Grund dafür ist die in Italien erheblich professionellere Struktur der Hobbyfahrer-Szene (siehe auch "Lizenz oder Attest?").
Das Gros der Daten bedarf keiner Erklärung. Anders ist das eventuell bei den folgenden Positionen:
- Steuer-Nr.: ist nur für italienische Staatsbürger relevant.
- Chip-Code: Wer sich den Luxus eines persönlichen Zeitnahme-Chips gönnt, trägt hier dessen Seriennummer ein - natürlich nur, wenn der Chip auch zum Zeitnahme-Dienstleister des Granfondos passt! Mit Chip-Code tut sich das Personal bei der Anmeldung etwas leichter, denn unter dem Code sind in der Datenbank des Zeitnahme-Dienstleisters bereits alle persönlichen Daten hinterlegt, diese müssen dann nur noch überprüft, nicht neu eingegeben werden. Wenn man einen Tages-Chip ausleihen muss, kann man dieses Feld leer lassen oder "giornaliero" eintragen.
- Lizenz-Nr. ("tessera"): Falls man keine Jahres-Lizenz hat, sondern mit Tageslizenz startet, empfiehlt mgf in das Feld für die Lizenz-Nr. "giornaliera" einzutragen (sofern es im Meldeformular nicht ein extra Feld zum Ankreuzen gibt).
Zu beachten: Die international gebräuchliche Lizenz-Nr. ist die auf der BDR-Lizenz links unten genannte, 11-stellige "UCI-ID", nicht die rechts oben genannte (nationale) "Lizenz-Nr.". [Nachtrag 28.10.19]
- Verein ("società"): sollte mit dem Eintrag auf der Lizenz (sofern vorhanden) übereinstimmen.
Da sich die Verbandstruktur in Deutschland von der in Italien unterscheidet, empfiehlt mgf für Fahrer mit BDR-Lizenz bei zwei Einträgen die folgende Vorgehensweise:
- Verband ("ente"): Für deutsche Starter mit BDR-Lizenz empfiehlt sich hier der Eintrag "U.C.I. (BDR)" [Italiener nennen hier einen der vielen italienischen Radsportverbände, die alle im italienischen Dachverband F.C.I. organisiert sind: ACSI, CSI, UISP, CSAIN, US ACLI, ASI, CSEN, LIBERTAS, ASC, AICS, OPES, ...]
- Vereins-Nr. ("codice società"): Eine bundesweit geregelte Vereinsnummer gibt es in Deutschland nicht. Da ein vollständig gefülltes Formular professioneller aussieht und selten Nachfragen provoziert, empfiehlt sich hier der Eintrag der Vereinsnummer im Landesverband, plus Kürzel des Landesverbandes, z.B. "BRV-0554" für die CSG Lindau. Eine Liste der Vereinsnummern sollte auf der Website des Landesverbandes zu finden sein, so wie beim Bayerischen Radsportverband.
Neu ab 2018: Bei Granfondos, die den Service DataHealth nutzen, müssen alle Teilnehmer (auch solche mit Jahres-Lizenz) rechtzeitig vor der Veranstaltung bei DataHealth ein Attest registrieren und verifizieren lassen [Nachtrag 15.04.18]:
- Bei Online-Anmeldung vor Attest-Verifizierung durch DataHealth erhält der Teilnehmer i.d.R. einen Code, mit dem die Attest-Verifizierung bei DataHealth bezahlt werden kann (bei klassischer Anmeldung gibt es vermutlich keinen solchen Code).
- Bei Online-Anmeldung nach Attest-Verifizierung durch DataHealth muss der Teilnehmer i.d.R. seinen persönlichen DataHealth-Code im Anmeldeformular angeben.
Weitere Tipps für die Anmeldung:
Für fast alle Anmeldeformen ist es sinnvoll, die oben genannten "Spezial-Daten" griffbereit zu haben. Als "Spickzettel" empfiehlt mgf ein vorab gefülltes Meldeformular (z.B. das Formular der GS Alpi für den Granfondo Gavia e Mortirolo). Mit dessen Hilfe ist das Veranstalter-Formular dann auf Papier oder online ruck-zuck gefüllt.
Wenn man sich vor Ort anmeldet und der Veranstalter ein Formular im www bereit stellt, bringt man dieses natürlich bereits ausgedruckt und ausgefüllt zur Anmeldung mit...
Falls ein Formular - online oder in Papierform - nur in italienischer Sprache vorliegt, wird die Wortliste auf der rechten Seite beim Ausfüllen hilfreich sein.
Bei jeder Form der Anmeldung - insbesondere bei Online-Anmeldung über Veranstalter-Seite, die bei den begehrten Granfondos manchmal unter Zeitdruck erfolgt - unbedingt die wichtigsten Daten vor dem Abschicken nochmals überprüfen. Der Vereinsname oder das Geburtsdatum kann notfalls später noch korrigiert werden, Name und eMail-Adresse nicht.
Bei den italienischen Granfondos wird bei einer Sammel-Anmeldung für eine Mannschaft vorausgesetzt, dass alle im Formular gelisteten Lizenzen auf denselben Verein laufen. Bei der Start-Nr.-Abholung dürfte es jedoch wohl kaum auffallen, wenn nicht auf allen Lizenzen derselbe Vereinsname steht - sofern die Mannschaft dort nicht im Rudel auftritt. Sollte der abweichende Vereinsname doch beanstandet werden, könnten die vereinsfremden "Gastfahrer" auf Tageslizenz umsteigen.
Nach erfolgter Anmeldung besteht ein gültiger Vertrag, dessen Leistung der Kunde bereits vorab bezahlt hat. Die Vertragsbedingungen (also das Reglement) sollte daher vor der Anmeldung geprüft werden, ob sie für den Teilnehmer annehm- und erfüllbar sind. Wenn ein Granfondo nur für Lizenzfahrer ausgeschrieben ist und man bei der Startnummernabholung keine solche vorlegen kann, wird das zum Problem. Wenn ein Veranstalter ins Reglement schreibt, dass bei Absage der Veranstaltung keine Rückzahlung des Startgeldes erfolgt, darf man nicht sauer sein, falls genau das passiert.
Wenn die Anmeldung bereits zeitig vor dem Granfondo erfolgt ist, sollte man sich für den Notfall die eventuell gesetzten Fristen für die Stornierung oder Ummeldung (auf anderen Teilnehmer oder auf das nächste Jahr) in den persönlichen Kalender schreiben. Die Regelungen hierzu sind leider bei jedem Granfondo etwas anders.
Alla fine: In bocca al lupo per l' iscrizione!
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Wenn 12.000 Teilnehmer zu verwalten sind, wie beim Granfondo Nove Colli, geht das heute nur noch mit Online-Anmeldung. Allerdings konnte man sich Anfang dieses Jahrtausends selbst in Cesenatico noch kurzfristig vor Ort anmelden. Damals war die Teilnehmerzahl auch schon fast fünfstellig, und der ganze Papierkram wurde über das kleine Vereinsheim der G.C. Fausto Coppi abgewickelt.
Das Bild ist aus dem Jahr 2008. Damals stand das Hauptfeld schon vor dem Beginn des ersten Anstiegs nach Bertinoro - nachdem auf den 26 Kilometern vorher gefahren wurde, als gäbe es kein Morgen. Auf feuchtem Asphalt legten sich direkt vor mir die Leute auf die Straße, trotz gerader Strecke. Der richtigen Eingebung folgend hängte ich mich ans vorbeirauschende, freie Hinterrad eines Tandems, das gleichmäßig schnell durchs hektische Feld pflügte - und musste den vermeintlich ruhigen Platz mit ausgefahrenen Ellenbogen und Körperkontakt verteidigen. Meine Adrenalinschübe hole ich mir inzwischen lieber woanders.
Zu dem Bild von 2008 gehört eine haarsträubende Geschichte - vor Nachahmung wird gewarnt! Während die Radler-Masse später ihre Räder durch Bertinoro schob, bahnte sich ein Rettungswagen den Weg durch die Menge, die bereitwillig Platz machte. Im entscheidenden Moment hatte ein mutiger Sprinter die grandiose Idee, mit einem Blitzstart an die Stoßstange des Sanka zu springen! Als die hinter dem Fahrzeug zusammenwogende Menschenmasse erkannt, was da vor sich ging, brandete eine gigantische Welle der Empörung den Berg hinauf, dem ungleichen Gespann hinterher. Der kollektive Sturm der Entrüstung konnte sich nur verbal und lautstark entladen - denn direkt hinter dem Kastenwagen, im Auge des Sturms, war der Hasardeur vor Handgreiflichkeiten sicher. Glücklicherweise reichte seine Kraft, um den Bergsprint bis zur Polenta-Kuppe durchzuziehen! Und zum Glück hatte der Rettungswagen auch nicht vorher anhalten müssen...
Subjektive Bewertung der verschiedenen Anmeldeformen anhand der für mgf relevanten Kriterien. Die Option 3 gibt es natürlich nur bei einem noch nicht ausgebuchten Granfondo. Und natürlich würden individuell andere Prioritäten zu einem etwas anderen Ergebnis führen...
Nachtrag 28.10.19: Manchmal ist der Zeitaufwand bei der Anmeldung vor Ort konkurrenzlos niedrig, deshalb wurde die Bewertung aktualisiert. Weil das jedoch nicht immer so schnell geht, wurde auf die Maximalwertung verzichtet und die Wertung der anderen Anmeldearten nicht reduziert.
Wortliste mit Vokabeln für Anmeldung
Tipp: Alle auf dem Weg zum Granfondo nötigen formalen Schritte werden auf der Übersichtsseite "Bürokratie-Fahrplan" dargestellt. [Nachtrag 14.07.19]
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